Ehe es zu spät ist!

 

Paare die vordergründig sehr gegensätzlich erscheinen, haben oft das gleiche Kernproblem.

Ohne dass sie sich dessen bewusst sind, wählen Sie sich aus.

 

Schwierigkeiten in Beziehungen entstehen meist durch die Art und Weise wie die Partner miteinander umgehen. Worte, Mimik, Handlungen und Unterlassungen entscheiden darüber, ob eine Beziehung glücklich oder unzufrieden macht. 

 

Positive Änderungen können eintreten, wenn jeder sich selbst in seinen Gefühlen, Bedürfnissen, Stärken und Schwächen besser kennen und ernst nehmen lernt. Erst dann ist es möglich, gemeinsame Ziele anzugehen.

 

Damit ergeben sich als Voraussetzungen für eine gelebte Partnerschaft:

 

1. sich selbst vertreten und damit für den anderen prägnant und deutlich zu werden

2. von sich selbst absehen und sich einfühlsam auf den anderen einlassen können.

 

Aussagen sind oft  unterschiedlich interpretierbar; je weniger ein Partner mit Worten spricht, um so mehr spricht er auf der Ebene des Verhaltens.

Nachfragen können verhängnisvolle Mißverständnisse vermeiden.

 

Das sich Aneignen neuer partnerschaftlicher Verhaltensweisen und alternativer Kommunikationsformen ist meine Zielsetzung in der Paartherapie.

 

Beide Partner sollten gemeinsam kommen, so kann die Entwicklung bei beiden zeitgleich erfolgen und fortschreiten.

Das Suchen und das Kennenlernen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse kann je nach Wunsch in Einzelsitzungen stattfinden.